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Archival Assembly

Archival Assembly – Festival über transnationale Archivarbeit

Im Zweijahresrhythmus stellt Archival Assembly transnationale Archivarbeit als lebendigen Gestaltungsraum für die Zukunft des Kinos vor. Das erste Mal fand das Festival als Abschluss des Projekts „Archive außer sich“ im September 2021 statt. Im Juni 2023 stellte Archival Assembly #2 das Konzept des „Accidental Archivism“ in den Mittelpunkt, und 2024 geht es um die Bedeutung des Tons und der Sprache bei der Archivierung internationaler Filmgeschichte.

Übersichtsseite Archival Assembly

Archivprojekte

Bekanntmachungen aus dem Archiv

  • Navina Sundaram

    Die fünfte Wand

    Im Rahmen von Archival Assembly #1 ging das digitale Werkarchiv „Die fünfte Wand” online. Das Archiv versammelt Filme, Reportagen, Moderationen, Texte, Briefe und Fotos der Filmemacherin und Redakteurin Navina Sundaram aus über 40 Jahren Tätigkeit für das Fernsehen. Sundarams Blickpunkt einzunehmen, ihre Reportagen, Beiträge und Moderationen ins Zentrum zu stellen, heißt gleichzeitig von Innen und Außen auf bundesdeutsche Fernsehgeschichte zu schauen. Was heißt es von heute aus, auf dieses Materialen zu schauen? Und welchen Blick werfen diese auf uns zurück?

  • Still aus TAMBAKU CHAAKILA OOB ALI

    Yugantar online!

    Yugantar war das erste feministische Filmkollektiv Indiens. Gegründet im Jahr 1980 von Deepa Dhanraj, Abha Baiya, Navroze Contractor und Meera Rao, realisierte das Kollektiv vier Filme. Alle Filme wurden vom Arsenal digital restauriert. Darüber hinaus wurde eine Website entwickelt, die der Arbeit des Kollektivs gewidmet ist und auf der die Filme zugänglich sind.

Gefördert durch:

  • Logo des BKM (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)

Arsenal on Location wird gefördert vom Hauptstadtkulturfonds