DAS SCHWEIGEN DER MÄNNER (1997): „Polo Hofer und Max Rüdlinger wandern debattierend und philosophierend durch die Schweiz, über die Berge, ins Ausland, weit weg bis in die Wüste. Der eine leidet am Schweizer-Sein, am Mann-Sein, am älter werden, ist „heimatmüde“, jedoch durch seinen Pessimismus auch anregend, ja letztlich sogar positiv. Der andere hat diese Probleme nicht: er liebt die Welt, die Schweiz inklusive, die Menschen, die Musik, bleibt letztlich gerne in der Schweiz zuhause, wo er mit mundartlich-heimatlichem Rock’n’Roll die Frauen besingt.“ (4.12.)