Der Japanische Filmclub ist dem legendären japanischen Avantgarderegisseur, Autor und Theatermacher Shuji Terayama (1935–1983) gewidmet. Der "Liebhaber aller anarchistischen, chaotischen und wahrhaften Dinge" (Amos Vogel) schuf Filme von einer halluzinatorischen und visionären Ästhetik, die sich über jegliche Begrenzungen hinwegsetzten.