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Meggie Schneiders letzter Teil der Trilogie ("Ich sitze gern" (2004), "4kitchens" (2005)), mit der sie private Orte dem öffentlichen Raum aussetzt, erschafft erneut einen Kommunikationsort aus einer Wohneinheit. Der Grundriss eines Einfamilienhauses wird durch Film- und Videoprojektionen wie durch die Imagination und Interaktion der Berlinale-Besucher mit Leben gefüllt, und fügt sich durch neue Blickachsen architektonisch ins Filmhaus ein.

Rauminstallation

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