Der Film besteht aus 8 Sequenzen mit je 12 Fotos. Jedes Foto steht für 5 Sekunden. Die Fotos zeigen aus Geschenkpapier, Wunderkerzen und Katzenstreu gebaute Landschaften – Müll und Zeichen gleichzeitig. Ein Film, der mit Wiederholung und Veränderung arbeitet und den man auch als "konkretes Kino" ansehen kann.
Deutschland 2009, 35mm, 9 Minuten
Isabell Spengler, geboren 1972 in Berlin, studierte an der Hochschule der Künste in Berlin und am California Institute of the Arts. Seit 2004 unterrichtet sie Experimentalfilm an der Universität der Künste in Berlin. Mit ihren Arbeiten, darunter Filme, Videoinstallationen, Fotos und Performances ist sie seit 1997 auf nationalen und internationalen Ausstellungen und Filmfestivals vertreten.