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Tief in den Wäldern New Hampshires sind Apathie und Gewalt kaum mehr voneinander zu unterscheiden. Basma Alsharif verbindet Bilder des „zeitlosen Körperhorror-Klassikers“ Cannibal Holocaust von Ruggero Deodato, einer Art selbstreferentiellen Studie der Repräsentation von Gewalt, mit einem anderen Grauen, das ebenfalls fern und doch so unheimlich nah ist. Ein Naturhorrorfilm.

Basma Alsharif ist Künstlerin und Filmemacherin palästinensischer Herkunft. Sie wuchs als ‚Nomadin‘ auf und entwickelte ihre künstlerische Praxis zwischen Chicago, Kairo, Beirut, Amman, Sharjah und dem Gaza-Streifen. Im Jahr 2007 schloss sie ein Studium der Bildenden Kunst an der University of Illinois in Chicago ab.

Filmografie (Auswahl): O, Persecuted (2014), Deep Sleep (2014), Home Movies Gaza (Forum Expanded 2013), Farther Than The Eye Can See (2012), The Story of Milk and Honey (Forum Expanded 2011), We Began By Measuring Distance (2009), Everywhere Was The Same (2007)

Kontakt:www.basmalsharif.com
Format: QuickTime ProRes, Farbe
Länge: 11 min
Sprache: Englisch

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