Direkt zum Seiteninhalt springen

43 Min. Englisch.

Ein enger Freund wird gebeten, eine Untersuchung einzuleiten, bevor etwas Unumgängliches passiert. letter to a friend verwebt Bilder, Texturen, Bewegungen, Spuren und Geräusche aus über einem Jahrhundert und erzählt detailgetreu die Geschichte eines Wohnhauses und einer Straße in Bethlehem.

Emily Jacir, geboren 1972 in Bethlehem, Westjordanland, ist als Künstlerin und Filmemacherin tätig. Sie beschäftigt sich mit Themen der Transformation, mit Übersetzungsfragen, Widerstand und zum Schweigen gebrachten historischen Erzählungen. In ihrer Arbeit untersucht sie persönliche und kollektive Bewegungen im öffentlichen Raum und ihre Auswirkungen auf die physische und soziale Erfahrung des transmediterranen Raums und der transmediterranen Zeit. Ihre Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet und weltweit in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Sie ist die Gründungsdirektorin von Dar Yusuf Nasri Jacir for Art and Research in Bethlehem. Sie lebt zwischen Ramallah und Rom.

Produktion Emily Jacir. Produktionsfirma Emily Jacir (Bethlehem, Palästina). Regie Emily Jacir. Kamera Emily Jacir. Montage Emily Jacir. Sound Design Emily Jacir. Mischung Firas Mukarkar. Animation Ahmad Habash. Production Manager Emily Jacir. Executive Producer Emily Jacir. In Auftrag gegeben von Fisher Center at Bard.

Filme

1999: 15 Palestinian Minutes in Palistine (15 Min.). 2002: from Texas with love (60 Min.), Crossing Surda (a record of going to and from work); (132 Min.), Annual Israeli Day Parade, New York City May 5 (3 Min.). 2003: a sketch in the Egyptian Museum, April 24, 2003 (1 Min.), ENTRY DENIED (a concert in Jerusalem); (105 Min.), Nothing Will Happen (eight normal Saturdays in Linz) (20 Min.). 2004: Ramallah/New York (38 Min.). 2009: Lydda Airport (5 Min.). 2014: Tal al Zaatar (60 Min.). 2017: Notes for a Cannon (17 Min.). 2019: letter to a friend.

Foto: © Emily Jacir

Gefördert durch:

  • Logo des BKM (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)
  • Logo des Programms NeuStart Kultur