Die Bilder entstanden in der Nähe des Potsdamer Platzes zwischen 1975 und 1983 – der Zeit, in der BÖSE ZU SEIN IST AUCH EIN BEWEIS VON GEFÜHL entstand. Cynthia Beatt verbrachte einen Großteil ihrer Zeit damit, durch die Nachbarschaft zu streifen und der Mauer entlang in eine Richtung folgend die Fassaden der Ruinen und Gebäude zu fotografieren und zu filmen.
Kurz nachdem Cynthia Beatt im Jahr 1975 nach West-Berlin gekommen war, zog sie in das großzügige oberste Stockwerk der fast leerstehenden ehemaligen Deutschen Zentraldruckerei in der Nähe der Mauer und unweit des Potsdamer Platzes. © Cynthia Beatt
Filmen mit der Nizo Super-8-Kamera in den Ruinen Berlins © Cynthia Beatt
Die Fassade des Hansa Studios in der Köthener Straße. © Cynthia Beatt
Cynthia Beatt auf dem Dach des Haus Vaterland. © Cynthia Beatt
Blick vom Haus Vaterland auf die Mauer. Im Hintergrund der Reichstag. © Cynthia Beatt
Abriss des ehemaligen Vergnügungspalasts Haus Vaterland. © Cynthia Beatt
Cynthia Beatt und Heinz Emigholz im Kino. © Cynthia Beatt
Der Potsdamer Platz, Blick nach Osten über die Mauer Richtung Fernsehturm. © Cynthia Beatt
Cynthia Beatt und Elfi Mikesch auf der Dachterasse. © Cynthia Beatt
Das Tempodrom wurde 1980 in direkter Nachbarschaft von Cynthia Beatts Wohnung in Form eines Zirkuszelts gegründet. © Cynthia Beatt
Heute befindet sich auf diesem Gelände die Topographie des Terrors. © Cynthia Beatt
Die Fassade des Martin Gropius Baus vor der Restaurierung. © Cynthia Beatt
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