Starke Dokumentarfilme stehen neben persönlich gehaltenen Essays. Spielfilme treten mal mit entschlacktem Plot, mal mit surrealistischem Überschuss an. Ob analoges Schmalbild oder Digitalscan, Video-Footage aus den 80ern oder handkolorierte Aufnahmen aus der Frühzeit des Kinos: Die 28 Filme im Hauptprogramm des 53. Berlinale Forums feiern die Vielfalt kinematografischer Formen, Mittel und Erzählweisen und blicken unerschrocken in die Untiefen der Gegenwart wie der Vergangenheit.