Im Herbst 2020, inmitten einer Pandemie, begann Marit Östberg, Menschen zu interviewen, die ihr geholfen haben, Filmemacherin zu werden. Das Ergebnis ist ein Podcast, der queeres Wissen bewahrt, das in der Bildungslandschaft so leicht verloren geht. Das erste Interview ist mit Liz Rosenfeld.
Marit und Liz begannen ihre Zusammenarbeit vor 10 Jahren mit dem Film WHEN WE ARE TOGETHER WE CAN BE EVERYWHERE - ein Berliner Cruising-Film über Sex, Intimität und Freundschaft, in dem die Beziehung zwischen Regie und Darstellenden, Marit und Liz, thematisiert wird. In dieser Folge von Film School sprechen Liz und Marit über die Bedeutung des Teilens von Gefühlen und die Fähigkeit, sich selbst zu öffnen. Was bedeutet es, queer zu arbeiten, und warum erinnert sie das Filmemachen an BDSM?