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Als ich zum ersten Mal den Song „People‘s Faces“ von Kae Tempest hörte, da habe ich darin wiedergefunden, warum ich Dokumentarfilme mache. Kae singt darin: „I love faces“. Ja, mich interessieren die Vorgänge, Prozesse, Stimmungen und Gesichter von Menschen. Die Orte, an denen sie leben, die von Umbrüchen geprägt sind, und wie Menschen sich aus historischen Verwerfungen losmachen. Das erscheint mir filmisch besonders reizvoll: Erinnerung freizulegen und mit Augenlust diesen Vorgang festhalten. Auch das findet sich in meinem Film. I love faces! 

Gerd Kroske

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