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Die interessanteste Herausforderung war für mich, meine beiden Rollen als Tochter und Filmemacherin unter einen Hut zu bringen. Als ich anfing, mein Elternhaus zu erkunden, lebten Tochter und Regisseurin in friedlicher Koexistenz, da sie sich kaum auseinanderhalten ließen. Aber mit der Zeit, während das Haus vor laufender Kamera nach und nach leerer wurde, begriff ich, dass ich eine gewisse Distanz zwischen Regisseurin und Tochter etablieren musste. Das zu akzeptieren wurde schließlich zum Schlüsselmoment, der mir erst klarmachte, wie persönlich dieser Film tatsächlich für mich war.

Costanza Quatriglio

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