Die Bürgerrechtlerin und Filmemacherin Melanie Spitta
Gemeinsam mit der Regisseurin und Produzentin Katrin Seybold (1943–2012) realisierte die Bürgerrechtlerin und Filmemacherin Melanie Spitta (1946–2005) insgesamt vier Filme. Spitta selbst war das Kind von Überlebenden der Verfolgung der deutschen Sinti in der NS-Zeit. Nach den Vorführungen von Das falsche Wort (1987) würdigen ihre Tochter, die Aktivistin Carmen Spitta, und Petra Rosenberg, Vorsitzende der Gedenkstätte Zwangslager Berlin-Marzahn, Melanie Spittas unermüdliche politische Arbeit, die vielfachen Widerständen trotzen musste.
Moderiert von Gaby Babić und Barbara Wurm.
Eine Kooperation mit der Kinothek Asta Nielsen e.V.
Auf Deutsch. Kinoticket erforderlich.