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Filmstill aus THE WORKING GIRLS: Eine Frau steht hinter einer Bar und hält eine Pistole in der Hand. Ein Telefonhörer ist zwischen Kopf und Schulter eingeklemmt.

Sa 14.09.
20:00

  • Regie

    Stephanie Rothman

  • USA / 1974
    81 Min. / DCP / OmdU

  • Originalsprache

    Englisch

  • Restored by The Museum of Modern Art with funding support from Stephanie Rothman.
    Courtesy of Vinegar Syndrome, LLC.

  • Kino

    Arsenal 1

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THE WORKING GIRLS folgt drei jungen Frauen in Los Angeles auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt. Honey kommt mit nichts als ihrem Rucksack aus der heimischen Kleinstadt. Denise ist Künstlerin, die zum Geldverdienen Werbetafeln malt. Die Jura-Studentin Jill muss sich als Kellnerin eines Striptease-Lokals unversehens mit der kriminellen Unterwelt anlegen. Nicht ihre Liebesbeziehungen stehen im Zentrum, sondern die ganz grundsätzliche Frage nach der materiellen Voraussetzung ihres Lebens, nach beruflichen Ambitionen und moralischen Prinzipien. Das Spiel mit der Umkehrung von Erwartungen beherrscht Rothman auch hier. Einer nervösen Stripperin wird vor ihrem ersten Auftritt von einer erfahrenen Kollegin geraten, sich die zuschauenden Männer einfach nackt vorzustellen. Schon dreht sich der Blick um, und unbekleidet zur Schau gestellt sind plötzlich diejenigen, die sich in der sicheren Voyeur-Rolle wähnen. (al)

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