WIE KATER ZORBAS DER KLEINEN MÖWE DAS FLIEGEN BEIBRACHTE (Enzo d'Alo, I 1999)
Bei ihrem Flug übers Meer gerät eine Möwe in einen Ölteppich. Mit ölverklebten Flügerln und mit letzter Kraft landet sie ausgerechnet vor der Nase des jungen Katers Zorbas, um ein Ei zu legen. Sterbend nimmt sie Zorbas das Versprechen ab, für das Ei zu sorgen, das Küken großzuziehen und ihm das Fliegen beizubringen. Keine leichte Aufgabe für Zorbas, der sonst lieber mit seiner Bande durch die Straßen zieht. Mit Hilfe seiner Freunde und mit dem gesammelten Wissen diverser Nachschlagewerke gelingt es Zorbas aber nach vielen Abenteuern, das Küken Kiki großzuziehen. Nun muss er Kiki nur noch klarmachen, dass es keine Katze ist, sondern eine Möwe, die fliegen kann. (6. & 7.5.) PAUL VIER UND DIE SCHRÖDERS (Cornelia Schwartz-Grünberg, D 1994)
Für den 13-jährigen Paul, der in vierter Generation die elterliche Fleischerei übernehmen soll, ändert sich das Leben, als eine Frau mit vier Kindern ins Nachbarhaus zieht. Die locker und ungezwungen lebende Familie ist der spießigen Nachbarschaft ein Dorn im Auge. Klatsch und Tratsch führen bald zu Lügen und Gehässigkeiten, doch als eins der Nachbarskinder verschwindet, werden alle Zwistigkeiten überwunden. Eine dicht inszenierte Entwicklungsgeschichte, die unaufdringlich Fragen nach Außenseiter und Randgruppen stellt und Wertmaßstäbe ins Gespräch bringt.
(13. & 14.5.) TSATSIKI – TINTENFISCH UND ERSTE KÜSSE (Ella Lemhagen, Schweden/Norwegen/Dänemark 1999)
Eigentlich heißt er ja Tobias, aber so wird der Achtjährige mit dem Spitznamen "Tsatsiki" von fast niemandem genannt. Das hat einen einfachen Grund: Tsatsiki träumt von Griechenland und von seinem Vater, einem griechischen Fischer, der nicht einmal weiß, dass er einen Sohn in Schweden hat. Gerne würde Tsatsiki seinen Vater kennen lernen und gemeinsam mit ihm nach Tintenfischen tauchen. Doch seine Mutter hat zunächst andere Sorgen: Sie spielt Gitarre in einer Band und träumt von einer Karriere als Musikerin. (20. & 21.5.) TSATSIKI 2 – FREUNDE FÜR IMMER (Eddie Thomas Petersen, Schweden/Norwegen/Dänemark 2001)
Der 10-jährige Tsatsiki lebt mit seiner Mutter Tina und deren Freund Göran in Stockholm. Im Sommer will die Familie zu Tsatsikis leiblichem Vater nach Griechenland fahren. Doch dann kommt alles anders: Die Urlaubspläne werden auf Eis gelegt, weil Tina mit ihrer Rockband nach Japan reist. Außerdem ist Tsatsiki in seine Klassenkameradin Maria verliebt. Sie zeigt ihm aber die kalte Schulter und Tsatsiki vermutet die Hauptursache ihrer Ablehnung darin, dass er nicht küssen kann. Um das zu lernen, organisiert er gemeinsam mit seinem Freund Per Hammer eine Kussparty, die jedoch anders verläuft als geplant. Zum Glück fährt der Großvater schließlich mit ihm nach Griechenland. (27. & 28.5.)
Bei ihrem Flug übers Meer gerät eine Möwe in einen Ölteppich. Mit ölverklebten Flügerln und mit letzter Kraft landet sie ausgerechnet vor der Nase des jungen Katers Zorbas, um ein Ei zu legen. Sterbend nimmt sie Zorbas das Versprechen ab, für das Ei zu sorgen, das Küken großzuziehen und ihm das Fliegen beizubringen. Keine leichte Aufgabe für Zorbas, der sonst lieber mit seiner Bande durch die Straßen zieht. Mit Hilfe seiner Freunde und mit dem gesammelten Wissen diverser Nachschlagewerke gelingt es Zorbas aber nach vielen Abenteuern, das Küken Kiki großzuziehen. Nun muss er Kiki nur noch klarmachen, dass es keine Katze ist, sondern eine Möwe, die fliegen kann. (6. & 7.5.) PAUL VIER UND DIE SCHRÖDERS (Cornelia Schwartz-Grünberg, D 1994)
Für den 13-jährigen Paul, der in vierter Generation die elterliche Fleischerei übernehmen soll, ändert sich das Leben, als eine Frau mit vier Kindern ins Nachbarhaus zieht. Die locker und ungezwungen lebende Familie ist der spießigen Nachbarschaft ein Dorn im Auge. Klatsch und Tratsch führen bald zu Lügen und Gehässigkeiten, doch als eins der Nachbarskinder verschwindet, werden alle Zwistigkeiten überwunden. Eine dicht inszenierte Entwicklungsgeschichte, die unaufdringlich Fragen nach Außenseiter und Randgruppen stellt und Wertmaßstäbe ins Gespräch bringt.
(13. & 14.5.) TSATSIKI – TINTENFISCH UND ERSTE KÜSSE (Ella Lemhagen, Schweden/Norwegen/Dänemark 1999)
Eigentlich heißt er ja Tobias, aber so wird der Achtjährige mit dem Spitznamen "Tsatsiki" von fast niemandem genannt. Das hat einen einfachen Grund: Tsatsiki träumt von Griechenland und von seinem Vater, einem griechischen Fischer, der nicht einmal weiß, dass er einen Sohn in Schweden hat. Gerne würde Tsatsiki seinen Vater kennen lernen und gemeinsam mit ihm nach Tintenfischen tauchen. Doch seine Mutter hat zunächst andere Sorgen: Sie spielt Gitarre in einer Band und träumt von einer Karriere als Musikerin. (20. & 21.5.) TSATSIKI 2 – FREUNDE FÜR IMMER (Eddie Thomas Petersen, Schweden/Norwegen/Dänemark 2001)
Der 10-jährige Tsatsiki lebt mit seiner Mutter Tina und deren Freund Göran in Stockholm. Im Sommer will die Familie zu Tsatsikis leiblichem Vater nach Griechenland fahren. Doch dann kommt alles anders: Die Urlaubspläne werden auf Eis gelegt, weil Tina mit ihrer Rockband nach Japan reist. Außerdem ist Tsatsiki in seine Klassenkameradin Maria verliebt. Sie zeigt ihm aber die kalte Schulter und Tsatsiki vermutet die Hauptursache ihrer Ablehnung darin, dass er nicht küssen kann. Um das zu lernen, organisiert er gemeinsam mit seinem Freund Per Hammer eine Kussparty, die jedoch anders verläuft als geplant. Zum Glück fährt der Großvater schließlich mit ihm nach Griechenland. (27. & 28.5.)