Direkt zum Seiteninhalt springen
ELEFANT IM KRANKENHAUS (Karola Hattop, Deutschland 1993)
Das neue Elefantenbaby aus dem Tierpark Berlin hat noch keinen Namen. Bei einem Preissausschreiben für einen schönen Elefantennamen gewinnt der Vorschlag der kleinen Tilli. Das Mädchen muss jedoch ins Krankenhaus und ist damit verhindert, an der Taufe des Elefanten teilzunehmen. Also muss das Elefantenbaby eben zu Tilli gebracht werden, ins Krankenhaus. Tillis Bruder Robert lässt sich dazu einen Plan einfallen... (8. & 9.3.) FLUSSFAHRT MIT HUHN (Arend Agthe, Deutschland 1983)
Dieser Klassiker des deutschen Kinderfilms erzählt die Geschichte von vier Freunden, die zusammen eine Flussfahrt entlang der Weser beginnen, um einen neuen Zugang zum Meer zu erkunden. Nur einen Zettel an dem Großvater haben sie hinterlassen, bevor sie aufgebrochen sind. Und nun schippert dieser natürlich besorgt hinterher. Es entsteht eine große Verfolgungsjagd voller Spannung, Dramatik und komischer Situationen. (15. & 16.3.) ZWEI IN EINEM BOOT (Cornelia Grünberger, Deutschland 1999)
Ein netter Familienausflug wird zum Albtraum, als der Großvater Knut einen Herzanfall erleidet. Die drei Kinder Hans, Fabian und Nadja sind nun mitten in der mecklenburgischen Seenplatte auf sich allein gestellt und müssen ihre Streitigkeiten vergessen, um den Großvater zu retten. Der Film thematisiert die Überwindung der eigenen Grenzen in der wunderschönen und zugleich gefährlichen Wildnis. (22. & 23.3.) SONNY, DER ENTENDETEKTIV (Nille Tystad, Norwegen 1999)
Der missverstandene Gnom Gurin wacht eines Tages mit einem Fuchsschwanz auf. Dies spricht sich herum und kommt auch der Witwe Stengelfön zu Ohren, die unbedingt den schönsten Fuchsschwanz der Stadt besitzen möchte. Also engagiert sie den Entendetektiv Sonny, um das begehrte Stück zu ergattern. Doch Sonny entschließt sich dem verzweifelten Gnom zu helfen. SONNY, DER ENTENDETEKTIV zählt zu den erfolgreichsten Zeichentrickfilmen Skandinaviens. (29. & 30.3.)

Gefördert durch:

  • Logo des BKM (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)

Arsenal on Location wird gefördert vom Hauptstadtkulturfonds