VATER, MUTTER, WAS SOLL ICH HEUTE FILMEN? heißt eine neue konzeptionelle Arbeit von Isabell Spengler, EINE FLEXIBLE FRAU ein Filmprojekt von Tatjana Turanskyj und LEICHT MUSS MAN SEIN FLIEGEN MUSS MAN KÖNNEN ein Dokumentarfilm von Annette Frick. Die drei Titel kennzeichnen einen Diskurs: Innovationszwang und die Forderung nach Flexibilität verdrängen den Raum für Utopie. Das Künstlerinnenprogramm hält ihn seit Jahren offen: Nicht Genres, Inhalte, Formate oder Längen sind hier Förderkriterien, sondern die überzeugte und überzeugende Vermittlung einer Idee oder eines Vorhabens. Das ist so einfach wie besonders.
Mediale und ökonomische Bedingungen lassen die Rolle der Künstlerin und der Kuratorin immer mehr verschmelzen. Das Künstlerinnenprogramm fördert nicht nur die Produktion, sondern auch ihre Präsentation im Kino, in der Ausstellung, als DVD oder als Buch. Die Titel der geförderten kuratorischen Projekte markieren wie die Filme Positionen eines feminis-tisch/queeren Diskurses: "publicprivate: spaces", "Shadow Feminine", "Drei Berliner Filmemacherinnen mit Filmen aus drei Jahrzehnten" und "Die Urszene". In diesem Sinne eröffnen wir das Programm mit einem Beitrag von Ina Wudtke über die Arbeitsbedingungen weiblicher DJs: HERSPACE.
Mediale und ökonomische Bedingungen lassen die Rolle der Künstlerin und der Kuratorin immer mehr verschmelzen. Das Künstlerinnenprogramm fördert nicht nur die Produktion, sondern auch ihre Präsentation im Kino, in der Ausstellung, als DVD oder als Buch. Die Titel der geförderten kuratorischen Projekte markieren wie die Filme Positionen eines feminis-tisch/queeren Diskurses: "publicprivate: spaces", "Shadow Feminine", "Drei Berliner Filmemacherinnen mit Filmen aus drei Jahrzehnten" und "Die Urszene". In diesem Sinne eröffnen wir das Programm mit einem Beitrag von Ina Wudtke über die Arbeitsbedingungen weiblicher DJs: HERSPACE.