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JULIA, ANNA, GENOWEFA (Anna Sokołowska, Polen 1968, 9.12., Einführung: Kornel Miglus) Anna erfährt kurz vor ihrer Hochzeit, dass sie ein Adoptivkind ist. Mit Hilfe des Fernsehens versucht sie, ihre "wahre" Familie zu finden. Es melden sich mehrere vermeintliche Elternpaare: Für die Einen ist sie Julia, für die Zweiten Anna, für die Dritten Genowefa. Während Anna nach ihrer Vergangenheit forscht, droht ihr Leben zu zerfallen.
BUŁECZKA (Ich wünsch mir eine Freundin, Anna Sokołowska, Polen 1973, 21.12. , Einführung: Kornel Miglus) Bułeczka ist acht Jahre alt und verlässt ihr Heimatdorf zum ersten Mal, um ihre Verwandten in Wroclaw zu besuchen. Der Empfang in der Stadt ist kühl. BUŁECZKA ist ein realistisches Märchen, eine Erzählung über ein Mädchen, das mit der Großstadt und der dort herrschenden Gleichgültigkeit konfrontiert wird. In Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut.

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