1958 in Burbank, Kalifornien, geboren und dort in einer Mittelschicht-Vorstadtsiedlung aufgewachsen, wie man sie in zahlreichen seiner Filme wiederfinden kann, entwickelte Burton frühzeitig ein ausgeprägtes Misstrauen gegenüber dem vermeintlich Normalen. Pee-wee Herman, die Hauptperson in seinem Langfilmdebüt PEE-WEE'S BIG ADVENTURE formuliert stellvertretend für alle kommenden Protagonisten seiner Filme: "I'm a loner, a rebel, there are things about me you wouldn't understand." Alle Filme Burtons kreisen um den Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft, Nonkonformität und Anpassungsdruck, handeln von Maskerade und Spaltung der Persönlichkeit, unverstandenen Außenseitern und deren Flucht in die eigene Fantasie. Mit seinem vorwiegend düster gefärbten fantastischen Universum, in dem die Abseitigen zumeist empfindsamere Seelen haben als die der Norm entsprechenden Menschen, ist es Burton gelungen, subversive Elemente in die Massenkultur einzuführen. Wir zeigen bis zum 10. Februar alle Langfilme Tim Burtons und eröffnen die Werkschau mit EDWARD SCISSORHANDS (USA 1990, 14.1., Einführung: Alexandra Seitz & 23.1.) "Willst Du wissen, wo der Schnee herkommt?", fragt die Großmutter ihre Enkeltochter und erzählt ihr zum Einschlafen die Geschichte von "Edward mit den Scherenhänden": Vor vielen Jahren lebte in einem düsteren Schloss ein alter Erfinder (Vincent Price), dessen Lieblingsprojekt die Herstellung eines künstlichen Menschen war. Gerade in dem Moment, in dem er sein Kunstprodukt Edward mit menschenähnlichen Händen versehen wollte, blieb dem Erfinder das Herz stehen und Edward (Johnny Depp) musste sich mit fünf halbmeterlangen Scheren an jedem Arm behelfen. Eines Tages kommt die Avon-Beraterin zu dem einsamen Edward und nimmt ihn mit nach Hause in die bonbonbunte Eigenheimsiedlung am Fuße des Schlossbergs. Dort wird der scheue Außenseiter schnell zur Attraktion unter den biederen Vorstädtern – bis die Faszination für Edward, den Hecken- und Haareschneider in Hass umschlägt … "Die Rahmenhandlung schließt mit der Großmutter, die ihrer Enkelin erklärt, dass Edward ewig weiter Eisskulpturen modelliert. Der Schnee, der auf die Erde fällt, sei Zeugnis seines Tuns. Edward kehrt mit diesem symbolischen Akt die eigene Schöpfungsgeschichte um, wird vom Geschöpf zum Schöpfer und erlangt auf diese Weise eine der wichtigsten menschlichen Begabungen: die Fähigkeit zum Ausdruck und die Macht über die Bedeutungsproduktion. Der Preis, den er dafür bezahlen muss, ist hoch: die gesellschaftliche Isolation. Ein Preis, den – zumindest in der romantischen Vision von Tim Burton – ein jeder Künstler zu entrichten hat." (Helmut Merschmann)
PEE-WEE'S BIG ADVENTURE (USA 1985, 15. & 21.1.) Paul Reubens, in den 80er Jahren gefeierter Fernsehstar und Erfinder der Kunstfigur Pee-wee Herman, die mit eng anliegendem hellgrauen Anzug, Hochwasserhosen, weißen Schuhen, roter Fliege und gerougten Wangen in der Pee-wee Herman Show die Grenzen des guten Geschmacks auslotete, war durch einen Kurzfilm auf Tim Burton aufmerksam geworden und verhalf Burton zu seinem – in Deutschland nicht verliehenen – Langfilmdebüt. Pee-wee bewohnt ein kunterbuntes Haus, das mit Spielzeug, allerlei unnützem Gerät und Gimmicks vollgestopft ist. Sein ganzer Stolz ist sein aufgemotztes Fahrrad. Als ihm das geliebte Rad gestohlen wird, beginnt eine abenteuerliche Suche, die ihn über Texas nach Hollywood führt und dort zu einer wilden Verfolgungsjagd durch mehrere Filmsets gerät.
BEETLEJUICE (USA 1988, 17. & 21.1.) Das frisch verheiratete Paar Adam und Barbara Maitland verunglückt bei einem Autounfall tödlich. Mit einem "Handbuch für kürzlich Verstorbene" versuchen sie sich in ihrer neuen Situation zurechtzufinden und gelangen in ein farbenfrohes Schattenreich. Beistand leistet die Empfangsstelle im Jenseits, deren Sachbearbeiterin weiß, dass Lebende – "unfähig etwas Außergewöhnliches wahrzunehmen" – die größte Schwierigkeit für einen Toten darstellen. Die gleiche Erfahrung machen die Maitlands, als sie versuchen, die neuen Bewohner ihres Hauses, eine lästige Yuppie-Familie, durch Spuk zu vertreiben. Tim Burton realisierte mit BEETLEJUICE eine Fantasy-Horror-Komödie in den neonbunten Farben der 80er Jahre, ohne dämonische, mythologische oder religiöse Anklänge des Genres und ohne einen Tropfen Blut.
BATMAN (USA 1989, 18. & 29.1.) Burton zeichnet in seiner ersten Großproduktion mit Starbesetzung (Michael Keaton, Jack Nicholson, Kim Basinger, Jack Palance, Jerry Hall) eine apokalyptische Gesellschaftsvision, in der Batman, der dunkle Ritter, alias Bruce Wayne, der einsame Millionär, in einer im Niedergang begriffenen Zivilisation allein für Gerechtigkeit kämpft. Burtons düstere Adaption, mit einem Set-Design, das sowohl an Fritz Langs Metropolis, als auch an Ridley Scotts Blade Runner erinnert, orientiert sich stark an den ab 1939 – parallel zur Entstehung des Film Noir – erscheinenden Original-Comics von Bob Kane.
BATMAN RETURNS (USA 1992, 19. & 29.1.) Batman (Michael Keaton) sieht sich im vorweihnachtlich verschneiten Gotham City mit einer ganzen Reihe von Gegenspielern konfrontiert: Oswald Cobblepot (Danny De Vito), der Pinguin-Mann, der mit Flossen anstatt mit Händen auf die Welt kam, Max Shreck (Christopher Walken), der eiskalte Geschäftsmann sowie dessen Assistentin Selina Kyle (Michelle Pfeiffer), alias Catwoman. Burton hat die Charaktere von BATMAN RETURNS mit einer schizoiden Dualität ausgestattet. Die Protagonisten sind gespaltene Persönlichkeiten, die sich nur durch Maskerade, ein Leitmotiv der Batman-Filme, in der Gesellschaft bewegen können. Die einen maskieren ihre dunkle Seele mit einer bürgerlichen Verkleidung, "während die anderen sich die Maske des Monsters als eine Art Selbstschutz überziehen, damit ihre Seele an der Welt keinen Schaden nimmt." (Helmut Merschmann)
ED WOOD (USA 1994, 22. & 31.1.) Edward D. Wood Jr. realisierte in den 50er und 60er Jahren mit großer Fantasie bei der Organisation von Requisiten, Geld und Darstellern in einer durchschnittlichen Drehzeit von fünf Tagen mit einem Minimalbudget eine Reihe von B-Movies. Die Fantasie bei der Inszenierung war hingegen beschränkt. Redundante Dialoge, einmontierte Archivaufnahmen, trashige Ausstattung und dilettantische "Special effects" brachten Ed Wood, der 1978 im Alter von 54 Jahren verarmt starb, posthume Popularität: Die Brüder Medved, Erfinder des "Golden Turkey Award" erklärten ihn 1981 zum "schlechtesten Regisseur aller Zeiten". Tim Burton hat seinen realistischsten Film einem Regisseur gewidmet, mit dem ihn nach eigener Aussage eine Seelenverwandtschaft verbindet. Mit viel Sympathie zeichnet er Ed Wood (Johnny Depp) als einen der tapfersten und kindlichsten Regisseure aller Zeiten, der unbekümmert und hingerissen von der Magie des Kinos seine Filme drehte. "Wer aus reiner Liebe zu seiner Arbeit das tut, wozu er sich wirklich berufen fühlt, egal wie schief es auch laufen mag, den umgibt eine sehr schöne Aura", beschreibt die Hauptdarstellerin aus Woods bekanntestem Werk, Plan 9 From Outer Space (1958), ihre Zusammenarbeit mit Wood.
SLEEPY HOLLOW (USA 1999, 20.1. & 5.2.) Das Dorf Sleepy Hollow wird im Jahr 1799 von einem berittenen Dämon heimgesucht, der bereits vier Bürger enthauptete. Die Polizei von New York City entsendet den jungen Konstabler Ichabod Crane (Johnny Depp) an den Hudson River, um den mysteriösen Mordfällen nachzugehen. Die Honoratioren des Ortes erzählen Crane die Sage vom kopflosen Reiter, einem blutrünstigen hessischen Söldner (Christopher Walken), der an britischer Seite im Unabhängigkeitskrieg kämpfte und dessen Amoklauf erst 1779 durch seine Enthauptung gestoppt werden konnte. Crane vertraut jedoch lieber auf wissenschaftliche Untersuchungsmethoden. Tim Burton akzentuiert, anders als Washington Irving in der literarischen Vorlage The Legend of Sleepy Hollow (1820), den der Geschichte immanenten Widerspruch von Aufklärung und Romantik, von wissenschaftlichem Weltbild und Fantastischem: der Kopflastige gegen den Kopflosen.
MARS ATTACKS! (USA 1996, 26. & 28.1.) Vom Mars zieht eine Armada Ufos heran und der Präsident der Vereinigten Staaten sieht seine große Stunde gekommen. Den außenpolitischen Erfolg und den Platz in den Geschichtsbüchern vor Augen, lässt der Präsident den kleinen grünen Männchen den roten Teppich ausrollen, um mit dem Mars diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Doch die Marsianer missverstehen die zum Zeichen der Freundschaft in die Luft geworfene Friedenstaube als militärischen Erstschlag und pulverisieren kurzerhand das Empfangskomitee. MARS ATTACKS!, der sich auf eine Serie von Kaugummi-Bildchen der 60er Jahre beruft und mit einem enormen Staraufgebot aufwartet (Jack Nicholson, Glenn Close, Pierce Brosnan, Danny De Vito, Sarah Jessica Parker, Michael J. Fox, Rod Steiger, Pam Grier, Tom Jones, Jerzy Skolimowski, Barbet Schroeder u.v.a.), verzichtet auf alle im Katastrophengenre beliebten Formen von patriotischer Gesinnung. Er "karikiert nicht nur die patriotische, militaristische Variante des Invasionsfilms, sondern auch die 'liberale' Spielart, die den Außerirdischen mit pazifistisch und neuerdings esoterisch motiviertem Wohlwollen begegnet. Mit verschlagener Ironie lässt Burton alle niedermetzeln, die von der Begegnung profitieren wollen." (Helmut Merschmann)
PEE-WEE'S BIG ADVENTURE (USA 1985, 15. & 21.1.) Paul Reubens, in den 80er Jahren gefeierter Fernsehstar und Erfinder der Kunstfigur Pee-wee Herman, die mit eng anliegendem hellgrauen Anzug, Hochwasserhosen, weißen Schuhen, roter Fliege und gerougten Wangen in der Pee-wee Herman Show die Grenzen des guten Geschmacks auslotete, war durch einen Kurzfilm auf Tim Burton aufmerksam geworden und verhalf Burton zu seinem – in Deutschland nicht verliehenen – Langfilmdebüt. Pee-wee bewohnt ein kunterbuntes Haus, das mit Spielzeug, allerlei unnützem Gerät und Gimmicks vollgestopft ist. Sein ganzer Stolz ist sein aufgemotztes Fahrrad. Als ihm das geliebte Rad gestohlen wird, beginnt eine abenteuerliche Suche, die ihn über Texas nach Hollywood führt und dort zu einer wilden Verfolgungsjagd durch mehrere Filmsets gerät.
BEETLEJUICE (USA 1988, 17. & 21.1.) Das frisch verheiratete Paar Adam und Barbara Maitland verunglückt bei einem Autounfall tödlich. Mit einem "Handbuch für kürzlich Verstorbene" versuchen sie sich in ihrer neuen Situation zurechtzufinden und gelangen in ein farbenfrohes Schattenreich. Beistand leistet die Empfangsstelle im Jenseits, deren Sachbearbeiterin weiß, dass Lebende – "unfähig etwas Außergewöhnliches wahrzunehmen" – die größte Schwierigkeit für einen Toten darstellen. Die gleiche Erfahrung machen die Maitlands, als sie versuchen, die neuen Bewohner ihres Hauses, eine lästige Yuppie-Familie, durch Spuk zu vertreiben. Tim Burton realisierte mit BEETLEJUICE eine Fantasy-Horror-Komödie in den neonbunten Farben der 80er Jahre, ohne dämonische, mythologische oder religiöse Anklänge des Genres und ohne einen Tropfen Blut.
BATMAN (USA 1989, 18. & 29.1.) Burton zeichnet in seiner ersten Großproduktion mit Starbesetzung (Michael Keaton, Jack Nicholson, Kim Basinger, Jack Palance, Jerry Hall) eine apokalyptische Gesellschaftsvision, in der Batman, der dunkle Ritter, alias Bruce Wayne, der einsame Millionär, in einer im Niedergang begriffenen Zivilisation allein für Gerechtigkeit kämpft. Burtons düstere Adaption, mit einem Set-Design, das sowohl an Fritz Langs Metropolis, als auch an Ridley Scotts Blade Runner erinnert, orientiert sich stark an den ab 1939 – parallel zur Entstehung des Film Noir – erscheinenden Original-Comics von Bob Kane.
BATMAN RETURNS (USA 1992, 19. & 29.1.) Batman (Michael Keaton) sieht sich im vorweihnachtlich verschneiten Gotham City mit einer ganzen Reihe von Gegenspielern konfrontiert: Oswald Cobblepot (Danny De Vito), der Pinguin-Mann, der mit Flossen anstatt mit Händen auf die Welt kam, Max Shreck (Christopher Walken), der eiskalte Geschäftsmann sowie dessen Assistentin Selina Kyle (Michelle Pfeiffer), alias Catwoman. Burton hat die Charaktere von BATMAN RETURNS mit einer schizoiden Dualität ausgestattet. Die Protagonisten sind gespaltene Persönlichkeiten, die sich nur durch Maskerade, ein Leitmotiv der Batman-Filme, in der Gesellschaft bewegen können. Die einen maskieren ihre dunkle Seele mit einer bürgerlichen Verkleidung, "während die anderen sich die Maske des Monsters als eine Art Selbstschutz überziehen, damit ihre Seele an der Welt keinen Schaden nimmt." (Helmut Merschmann)
ED WOOD (USA 1994, 22. & 31.1.) Edward D. Wood Jr. realisierte in den 50er und 60er Jahren mit großer Fantasie bei der Organisation von Requisiten, Geld und Darstellern in einer durchschnittlichen Drehzeit von fünf Tagen mit einem Minimalbudget eine Reihe von B-Movies. Die Fantasie bei der Inszenierung war hingegen beschränkt. Redundante Dialoge, einmontierte Archivaufnahmen, trashige Ausstattung und dilettantische "Special effects" brachten Ed Wood, der 1978 im Alter von 54 Jahren verarmt starb, posthume Popularität: Die Brüder Medved, Erfinder des "Golden Turkey Award" erklärten ihn 1981 zum "schlechtesten Regisseur aller Zeiten". Tim Burton hat seinen realistischsten Film einem Regisseur gewidmet, mit dem ihn nach eigener Aussage eine Seelenverwandtschaft verbindet. Mit viel Sympathie zeichnet er Ed Wood (Johnny Depp) als einen der tapfersten und kindlichsten Regisseure aller Zeiten, der unbekümmert und hingerissen von der Magie des Kinos seine Filme drehte. "Wer aus reiner Liebe zu seiner Arbeit das tut, wozu er sich wirklich berufen fühlt, egal wie schief es auch laufen mag, den umgibt eine sehr schöne Aura", beschreibt die Hauptdarstellerin aus Woods bekanntestem Werk, Plan 9 From Outer Space (1958), ihre Zusammenarbeit mit Wood.
SLEEPY HOLLOW (USA 1999, 20.1. & 5.2.) Das Dorf Sleepy Hollow wird im Jahr 1799 von einem berittenen Dämon heimgesucht, der bereits vier Bürger enthauptete. Die Polizei von New York City entsendet den jungen Konstabler Ichabod Crane (Johnny Depp) an den Hudson River, um den mysteriösen Mordfällen nachzugehen. Die Honoratioren des Ortes erzählen Crane die Sage vom kopflosen Reiter, einem blutrünstigen hessischen Söldner (Christopher Walken), der an britischer Seite im Unabhängigkeitskrieg kämpfte und dessen Amoklauf erst 1779 durch seine Enthauptung gestoppt werden konnte. Crane vertraut jedoch lieber auf wissenschaftliche Untersuchungsmethoden. Tim Burton akzentuiert, anders als Washington Irving in der literarischen Vorlage The Legend of Sleepy Hollow (1820), den der Geschichte immanenten Widerspruch von Aufklärung und Romantik, von wissenschaftlichem Weltbild und Fantastischem: der Kopflastige gegen den Kopflosen.
MARS ATTACKS! (USA 1996, 26. & 28.1.) Vom Mars zieht eine Armada Ufos heran und der Präsident der Vereinigten Staaten sieht seine große Stunde gekommen. Den außenpolitischen Erfolg und den Platz in den Geschichtsbüchern vor Augen, lässt der Präsident den kleinen grünen Männchen den roten Teppich ausrollen, um mit dem Mars diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Doch die Marsianer missverstehen die zum Zeichen der Freundschaft in die Luft geworfene Friedenstaube als militärischen Erstschlag und pulverisieren kurzerhand das Empfangskomitee. MARS ATTACKS!, der sich auf eine Serie von Kaugummi-Bildchen der 60er Jahre beruft und mit einem enormen Staraufgebot aufwartet (Jack Nicholson, Glenn Close, Pierce Brosnan, Danny De Vito, Sarah Jessica Parker, Michael J. Fox, Rod Steiger, Pam Grier, Tom Jones, Jerzy Skolimowski, Barbet Schroeder u.v.a.), verzichtet auf alle im Katastrophengenre beliebten Formen von patriotischer Gesinnung. Er "karikiert nicht nur die patriotische, militaristische Variante des Invasionsfilms, sondern auch die 'liberale' Spielart, die den Außerirdischen mit pazifistisch und neuerdings esoterisch motiviertem Wohlwollen begegnet. Mit verschlagener Ironie lässt Burton alle niedermetzeln, die von der Begegnung profitieren wollen." (Helmut Merschmann)