Im Juni stellt Ralf Schenk das neue Buch der Schriftenreihe der DEFA-Stiftung "Cui bono, Fred Gehler? – Texte und Kritiken aus fünf Jahrzehnten" (Hrsg. Ralf Schenk) vor. Fred Gehler schreibt seit Ende der 50er-Jahre über Kino- und Filmgeschichte. Mit seinen Kritiken avancierte er zum hochgeschätzten Ratgeber für ein cineastisch interessiertes Publikum. Zu seinem 75. Geburtstag legt die www.defa-stiftung.de/cms/defa-stiftung-home - external-link-new-window>DEFA-Stiftung nun eine Auswahl der schönsten Texte vor: eine Zeitreise sowohl durch die DEFA-Historie als auch durch die Geschichte des internationalen, besonders des sowjetischen, polnischen und ungarischen Films. Begleitend zur Buchpräsentation werden zwei Filmessays von Fred Gehler über die Regisseure Conrad Veidt und Gerhard Klein gezeigt: CONRAD VEIDT – EIN SPIEGELMENSCH (D 1992) und DER LIEBE GOTT IN BERLIN. GERHARD KLEIN 1920 – 1970 (D 1997). Danach läuft der Wunschfilm von Fred Gehler DIE RUSSEN KOMMEN (Heiner Carow, DDR 1968/87) über die letzten Kriegstage in einem Ostsee-Dorf. (4.6., zu Gast: Fred Gehler)