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Am 7.1. setzt die DEFA-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung ihre Filmreihe "Brüche und Kontinuitäten" fort. Die Auswahl 2013 wird mit Schauspielern fortgesetzt, die sowohl bei der Ufa als auch bei der DEFA auftraten. Als erstes laufen zwei Arbeiten mit Manja Behrens (1914–2003), die an Theatern in Dresden und Berlin engagiert war.
SUSANNE IM BADE(Jürgen von Alten, D 1936) heißt das Gemälde des Malers Schrack, das eine nackte Frau zeigt: seine Schülerin Gussy, für die Schrack schwärmt und die er heimlich skizziert hat. Als er das Bild auf einer Kunstausstellung ausstellen soll, beginnt eine gewaltige Aufregung. In GEJAGT BIS ZUM MORGEN (DDR 1957) opfert der 13-jährige Ludwig sein Bett als Sarg für seinen Bruder. Als ein Tischler nach einem Streit um den Sarg bei einem Unfall stirbt, wird Ludwig des Mordes verdächtigt. Das atmosphärisch dichte Regiedebüt von Joachim Hasler ist ein selten gezeigtes Kleinod aus dem DEFA-Archiv. (7.1.)

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