Bei jeder öffentlichen Sichtung während des Projektzeitraums waren sie dabei: Erika und Ulrich Gregor und ihre Geschichten. Jede Phase der Arsenal-Geschichte hatte ihre eigenen Protagonisten, jeder von ihnen berichtet von anderen Erinnerungen: an einzelne Filme, an das Innenleben einer Institution, an Kämpfe gegen die Außenwelt. Eine Institution lebt vom Hörensagen: Sie erhält dadurch ein Eigenleben in der Öffentlichkeit, schöpft aber auch aus den Zwischentönen. Fakten, Freundschaften und Filme, um alles soll es in dieser Veranstaltung gehen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Phasen der Geschichte sitzen auf dem Panel und stellen sich den Fragen des Publikums. (23.6.)