Gerhard Schoenberner ist am 10. Dezember 2012 gestorben. Unvermutet, plötzlich. Wir sind über seinen Tod sehr traurig. Er war bis in die 90er Jahre hinein Mitglied im Auswahlkomitee des Internationalen Forums des Jungen Films und bis 2003 Vorstandsmitglied der damaligen "Freunde der Deutschen Kinemathek", heute Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V. Darüber hinaus war er u.a. Mitinitiator der Gedenkstätte "Topographie des Terrors" und Gründungsdirektor der Gedenkstätte "Haus der Wannsee-Konferenz" in Berlin.
"Die Zusammenarbeit mit Gerhard Schoenberner basierte auf seinem festen, unerschütterlichen Engagement für die Rolle des Films als Medium der Gewissenserforschung und Aufklärung. Seine weitgespannten Interessen und Kenntnisse machten es zu einem Vergnügen, mit ihm zu arbeiten und zu diskutieren. Wann immer wir ihn brauchten, war er da." (Erika und Ulrich Gregor) In einer Veranstaltung am 3.2. wollen wir an Gerhard Schoenberner erinnern und zeigen einen seiner Lieblingsfilme, CEDDO (Ousmane Sembène, Senegal 1977).
"Die Zusammenarbeit mit Gerhard Schoenberner basierte auf seinem festen, unerschütterlichen Engagement für die Rolle des Films als Medium der Gewissenserforschung und Aufklärung. Seine weitgespannten Interessen und Kenntnisse machten es zu einem Vergnügen, mit ihm zu arbeiten und zu diskutieren. Wann immer wir ihn brauchten, war er da." (Erika und Ulrich Gregor) In einer Veranstaltung am 3.2. wollen wir an Gerhard Schoenberner erinnern und zeigen einen seiner Lieblingsfilme, CEDDO (Ousmane Sembène, Senegal 1977).