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Nach der Pause im Februar geht es wieder weiter mit der öffentlichen Sichtung. Einmal im Monat wählen die TeilnehmerInnen von "Living Archive" Filme für die öffentliche Sichtung aus. Neben den Sichtungen am Schneidetisch bietet dieser Rahmen die Möglichkeit zum Austausch mit dem Publikum. Die zumeist selten vorgeführten Kopien geben Einblicke in die Diversität des Projekts und nicht zuletzt in das Arsenal-Filmarchiv selbst. Besonders freut uns die häufige Anwesenheit von Erika und Ulrich Gregor, die das Arsenal – Institut für Film und Videokunst (ehemals Freunde der Deutschen Kinemathek) vor 50 Jahren mitbegründet haben und deren Wissen über die Filme und Erinnerung an die Umstände, unter denen sie Eingang in die Sammlung fanden, von besonderem Wert sind. (12.3.) Im März präsentiert Vaginal Davis wieder im Rahmen ihres Living-Archive-Projekts einen Film aus der Sammlung des Arsenal mit der Frage: "Is there a new way of seeing music in film?" (siehe www.arsenal-berlin.de/de/kino-arsenal/programm/einzelansicht/article/3935/3006.html - external-link-new-window>hier) Das Projekt wird von der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Deutsche Klassenlotterie unterstützt. Wer darüber hinaus mit absetzbaren Spenden zur Digitalisierung und Restaurierung einzelner Werke beitragen möchte, unterstützt damit die Jubiläumsaktionen des Instituts und hilft gleichzeitig, die künftige Filmgeschichtsschreibung aktiv mitzugestalten. Spenden bitte auf unser Konto bei der Bank für Sozialwirtschaft, Konto 33 44 300, BLZ 100 205 00, Stichwort: Digitalisierung.

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Arsenal on Location wird gefördert vom Hauptstadtkulturfonds