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Der 7. September steht für die DEFA-Stiftung im Zeichen des bei der DEFA als utopischer Film vermarkteten Science-Fiction-Films. DER SCHWEIGENDE STERN (Kurt Maetzig, 1959), die erste DEFA-Produktion dieser Art, orientiert sich am Roman "Planet des Todes" des polnischen Autors Stanislaw Lem. Erzählt wird die Geschichte eines Raumschiffes auf dem Weg zum Planeten Venus im Jahr 1970. Bei ihrer Ankunft entdeckt die Besatzung eine riesige Vernichtungsmaschinerie, die atomare Strahlung freisetzt und eine große Gefahr darstellt – nicht jedes Besatzungsmitglied wird zur Erde zurückkehren.

Mit IM STAUB DER STERNE(1976) inszenierte Gottfried Kolditz seinen zweiten Science-Fiction-Film für die DEFA. Die Erde empfängt ein Hilfegesuch des Planeten TEM 4. Ein Raumschiff macht sich auf den Weg, doch auf dem Planeten scheint alles in Ordnung. Der Schein trügt, denn der Verstand der Kosmonauten wird manipuliert. (pz) (7.9.)

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