Der Regisseur und Drehbuchautor Maciej Pieprzyca präsentiert seinen jüngsten Film sowie einen Klassiker von Kazimierz Kutz über die Menschen und Landschaften Oberschlesiens, die auch für Pieprzyca wichtige biografische wie künstlerische Bezugspunkte darstellen.
CHCE SIĘ ŻYĆ (Life Feels Good, Maciej Pieprzyca, PL 2013, 23.6., zu Gast: Maciej Pieprzyca) Seit seiner Kindheit leidet Mateusz an zerebraler Lähmung, die bereits früh als geistige Behinderung fehlinterpretiert wird. Erst im Erwachsenenalter entdeckt man den Irrtum. Die auf wahren Begebenheiten beruhende Lebensgeschichte zeigt einen Menschen im Kampf um Anerkennung und ein selbstbestimmtes Leben.
SÓL ZIEMI CZARNEJ (Das Salz der schwarzen Erde, Kazimierz Kutz, PL 1970, 24.6., Einführung: Maciej Pieprzyca) Subjektiv gefärbtes Heldenepos um eine oberschlesische Familie vor dem Hintergrund der Aufstände 1919/20, mit denen sich Oberschlesien der neu etablierten Zweiten Polnischen Republik anschloss.
CHCE SIĘ ŻYĆ (Life Feels Good, Maciej Pieprzyca, PL 2013, 23.6., zu Gast: Maciej Pieprzyca) Seit seiner Kindheit leidet Mateusz an zerebraler Lähmung, die bereits früh als geistige Behinderung fehlinterpretiert wird. Erst im Erwachsenenalter entdeckt man den Irrtum. Die auf wahren Begebenheiten beruhende Lebensgeschichte zeigt einen Menschen im Kampf um Anerkennung und ein selbstbestimmtes Leben.
SÓL ZIEMI CZARNEJ (Das Salz der schwarzen Erde, Kazimierz Kutz, PL 1970, 24.6., Einführung: Maciej Pieprzyca) Subjektiv gefärbtes Heldenepos um eine oberschlesische Familie vor dem Hintergrund der Aufstände 1919/20, mit denen sich Oberschlesien der neu etablierten Zweiten Polnischen Republik anschloss.