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"It's only the gesture, that truly holds the power." (Iman Issa) Welche Aufladung erfahren Orte, Plätze und Situationen, die geprägt sind von einem postkolonialen Verhältnis. Die Zugehörigkeit der Frauen zu einem gemeinsamen Denkraum erklärt sich weniger über die spezifische Nationalität als vielmehr über das Erbe eines gemeinsamen Sprach- und Kulturraumes. Die gemeinsam erfahrenen kolonialen Traumatisierungen spiegeln sich in den Arbeiten wider. Relokalisierung und Aneignung von Geschichte geschehen durch unterschiedlichste künstlerische Strategien und Verfahren: Reenactment, Found Footage, Tanz. (mmh) (21.12., präsentiert von Maike Mia Höhne)

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