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Was klingt, spricht, raschelt im Film? Seit das erste Mal im Jahr 1895 Filme gezeigt wurden, spielte man Klänge und Musik dazu. Heute werden Klänge, Stimmen, Musik und Geräusche auf der Tonspur zusammengesetzt. Bevor wir selbst mit Klängen, Sprache und Geräuschen experimentieren und Ideen für einen Soundtrack zu einer Szene aus BEHIND THE SCREEN (1916) von Charles Chaplin erfinden und live spielen, entdecken wir, was in fünf Kurzfilmen zu sehen und zu hören ist: In PACIFIC 231 (Mitry, F 1949) rauscht eine Lokomotive musikalisch durch die Welt, Menschen und Dinge verwandelt LE CHAUDRON INFERNAL (Méliès, F 1903) in unerwarteter Weise. Katzen machen im CATFILM FOR KATY AND CYNNIE (Lawder, USA 1973) die Sicht frei. Len Lye zeigt mit seinen Linien in Bewegung die Musik der Bagirmi im Tschad und bei Robert Breer zwitschert es zu A MAN AND HIS DOG OUT FOR AIR. 31 SPRÜNGE (Winkelmann, BRD 1967) erzählt davon, wie es ist, 31 Mal zu springen. (em) (16.10.

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Arsenal on Location wird gefördert vom Hauptstadtkulturfonds