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Manche mögen sich an die Fernsehdiskussion im Anschluss an die Ausstrahlung von Rosa von Praunheims "Nicht der Homosexuelle ist pervers …" erinnern. Das ist nur eine Verbindung des Sexualwissenschaftlers Dannecker zum Kino. In den 90er Jahren veranstaltete die Kinothek Asta Nielsen mit ihm Filmseminare an der Goethe-Universität und Filmreihen in Frankfurter Kinos. Anlässlich der Ausstellung im Schwulen Museum erinnert die Frankfurter Initiative Kultur und Homosexualität e.V. an eine dark(room)side des Sexualwissenschaftlers und Aktivisten der Schwulenbewegung. Ein Parcours durch Klassiker des schwul-lesbischen Kinos: Von Germaine Dulacs THÈMES ET VARIATIONS(F 1929) über Jean Genets UN CHANT D’AMOUR (F 1950) hin zu Matthias Müllers STERNENSCHAUER (D 1994). Die Ikone des Queer Cinema Jack Smith ist mit SONG FOR RENT (USA 1969) vertreten, Theo Her-nandez mit 14, BINA GARDEN (F 1968). Zudem: Surprisen! (kg/hs) (4.11., zu Gast: Martin Dannecker)

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