Direkt zum Seiteninhalt springen

Berlin und Los Angeles blicken – bei aller Unterschiedlichkeit – auf eine langjährige Filmtradition zurück. Beiden Städten gemein ist eine lebendige Experimentalfilmszene. Während in Los Angeles Aspekte wie Licht, Landschaft, Hollywood oder Performance eine wichtige Rolle spielen, sind es in Berlin Fragen des Politischen, von städtischer Entwicklung, Migration und Institutionskritik. Vor diesem Hintergrund ist ein Blick aus Berlin auf Film- und Videokunst in Los Angeles aufschlussreich.

Das umfangreiche Filmprogramm im Arsenal widmet sich ausschließlich Künstlerfilmen aus und über Los Angeles. Zu den präsentierten Positionen zählen u.a. Filme von Edgar Arceneaux, John Baldessari, James Benning, Morgan Fisher, Alex Hubbard, Sarah Morris, Ryan Trecartin und Kerry Tribe.

Parallel dazu wird in der Fahrbereitschaft (Berlin-Lichtenberg) eine Ausstellung mit Werken von Stephen Prina und Christopher Williams zu sehen sein, zwei Künstler, die beide aus Los Angeles stammen und die sich u.a. mit dem Medium Film strukturell auseinandersetzen.

la > x bietet damit die Gelegenheit, herausragende und seltene filmische Beiträge zu sehen und sich im Rahmen des Festivals an einer gelebten Städtepartnerschaft zu beteiligen. (mag) (13.9.)

Mit Unterstützung von: Berlin Art Week, der Regierende Bürgermeister von Berlin-Senatskanzlei, Medienboard Berlin-Brandenburg, Stauffenberg Dry Gin, Villa Aurora & Thomas Mann House, Haubrok Foundation und den teilnehmenden Galerien.

Gefördert durch:

  • Logo des BKM (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)

Arsenal on Location wird gefördert vom Hauptstadtkulturfonds