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Zwei baskische Filmemacherinnen verschiedener Generationen: Als erste Regisseurin im baskischen Kino konnte Mirentxu Loyarte lediglich zwei Kurzfilme drehen. IRRINTZI (Spanien 1978, 7.2.) befasst sich während der Zeit der spanischen Transición nach Francos Tod in experimenteller Form mit der baskischen Identität und ihrer Unterdrückung durch den spanischen Staat. In EUSKAL EMAKUMEAK (IKUSKA 12) (Basque Women, Mirentxu Loyarte, Spanien 1981, 7.2.), Teil einer dokumentarischen Serie über die baskische Bevölkerung und Kultur, reflektieren vier Frauen ihre Arbeit und ihren Status als Frau in der Gesellschaft. Iratxe Fresnedas IRRINTZIAREN OIHARTZUNAK (Echoing Calls, Spanien 2016, 7.2.) ist filmische Erinnerungsarbeit und ein Porträt von Mirentxu Loyarte gleichermaßen, fragt nach den Bedingungen ihres Filmschaffens und anschließenden Exils. LURRALDE HOTZAK (Cold Lands, Iratxe Fresneda, Spanien 2018, 8.2.) ist eine persönliche Reise in die Welt des Kinos und der Bilder. (al) In Kooperation mit Gernika Deutsch-Baskischer Kulturverein e.V.

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