Im Zentrum des Films steht eine Gruppe junger Boxerinnen in Kinshasa, ihr täglicher Kampf um Überleben und Anerkennung vor dem Hintergrund der ersten demokratischen Wahlen im Kongo 2006. Die Jury - bestehend aus Emma Hindley, Ellen Fleming, Sandra Hebron, Michael Hayden und John Battsek - würdigte die mutige Art, mit der Renaud Barret und Florent de La Tullaye eine filmische Aufgabe meistern, die zweifellos keine leichte gewesen sei: "den Zuschauern sowohl das Leben der Frauen, als auch die politischen Spannungen im Kongo und die Komplexität der Verhältnisse in Afrika nahe zu bringen." Der Grierson Award ist nach dem britischen Dokumentarfilm-Pionier John Grierson benannt (1898 - 1972).
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